Die Geschichten zu meinen Bildern …

Beiträge mit Schlagwort “Härjedalen

On the rocks

Scandinavische Felsen und Steine im Detail.
 
Teilweise unglaubliche Farben und Strukturen lassen sich in Scandinavien entdecken. Ob mit Moos oder Flechten besetzt in den Wäldern und an Seen oder von Wellen und Sturm an den rauen Küsten abgeschliffen.

Fels im Sånfjället Nationalpark, Härjedalen, Jämtland - Schweden
Detail eines von Flechten besetzten Steins im Sånfjället Nationalpark, Härjedalen, Jämtland – Schweden.

Felsen im Sånfjället Nationalpark, Härjedalen, Jämtland

Fels im Sånfjället Nationalpark, Härjedalen, Jämtland - Schweden

Fels im Sånfjället Nationalpark, Härjedalen, Jämtland - Schweden

 

Felsen auf dem Gipfel des Suljätten in Jämtland – Schweden

Felsen auf dem Gipfel des Suljätten in Jämtland - Schweden

 

Bunte Felsen in Bjugn, Sør-Trøndelag, Norwegen

Bunte Felsen in Bjugn, Sør-Trøndelag, Norwegen

Bunte Felsen in Bjugn, Sør-Trøndelag, Norwegen

Bunte Felsen in Bjugn, Sør-Trøndelag, Norwegen

Bunte Felsen in Bjugn, Sør-Trøndelag, Norwegen

 

Felsen auf der Insel Smögen, Bohuslän – Schweden

Felsen auf der Insel Smögen, Bohuslän - Schweden

Felsen auf der Insel Smögen, Bohuslän - Schweden

Felsen auf der Insel Smögen, Bohuslän - Schweden

 

Ich bin immer wieder auf der Suche nach solchen Motiven. Optimal ist für die Fotos der Felsstrukturen bewölkter Himmel oder Schatten. Oft fotografiere ich diese dann zu verschiedenen Tageszeiten und suche anschließend die Bilder aus, die mir am besten gefallen.

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Hede Urskog – Kiefernurwald in Schweden

In Härjedalen (Mittelschweden) liegt das kleine Städtchen Hede. Ganz in der Nähe liegt der wunderschöne Nationalpark Sånfjället, auch bekannt für seine hohe Bärenpoulation. Etwas weniger berühmt, aber nicht weniger schön ist das kleine Reservat ‚Hede Urskog‘ (Hede Urwald), das wenige Kilometer südlich von Hede liegt. In dem Gebiet gibt es 450-500 Jahre alte Waldkiefern! Im östlichen Teil des Naturreservats stehen bis zu 30 m hohe Fichten, die auf ca. 220-250 Jahre geschätzt werden.


Der Wald weist keine Spur von Abholzung auf – daher wird er ‚Urwald‘ genannt. Totholz bleibt liegen und verwittert. Genauso die Überreste verbrannter Bäume.

Mir hat am besten dieser verdrehte, uralte Baumstamm gefallen:

Details – u.a. von diesem Baum – gibt es demnächst hier zu sehen, ebenso den Trailer meiner neuen Multivision, die ich über diesen Wald produziert habe.

Den Soundtrack „Land of Fairies, Land of Elves“ hat Holger Ebeling sehr einfühlsam dafür komponiert, gespielt und gesungen – vielen Dank nochmal dafür 😉