Rheinauen Kalender 2019
Dieses Jahr ziert eine frisch geschlüpfte Große Heidelibelle (Sympetrum striolatum) das Titelbild unseres Rheinauen-Kalenders 2019.
Der Kalender ist wieder im Format A3 (13 Seiten – 430x300mm – gedruckt auf 240 gr Papier) und zum Preis von 21,50 EUR erhältlich.
Hier ist der Kalender direkt zu kaufen:
76287 Rheinstetten Mörsch
– Arno Helfer – Wormserstr. 7 – Tel.: 0175/1861257 – mail@arnohelfer.de
76477 Elchesheim-Illingen
– Rainer Deible – Kirchstr. 33 – Tel.: 0176/42573431 – rainer@deible.de
Bestellungen sind über das Formular unten möglich – Lieferung gegen Vorkasse, zzgl. 4,80 EUR Versandkosten.
Die Bilder zeigen Tier-, Pflanzen- und Landschaftsaufnahmen aus den Rheinauen am mittleren Oberrhein zwischen Karlsruhe und Rastatt, aus Rheinstetten, Au am Rhein, Elchesheim-Illingen, Steinmauern, Plittersdorf und Wintersdorf.
Januar:
Foto: © Arno Helfer
Dämmerung
Februar:
Foto: © Rainer Deible
Schneeglöckchen auf einer überschwemmten Wiese
März:
Foto: © Arno Helfer
Ein letztes Stück Wildnis
April:
Foto: © Rainer Deible
Aurorafalter am Wiesenschaumkraut
Mai:
Foto: © Rainer Deible
Hochwasser bedroht das Schwanennest
Juni:
Foto: © Rainer Deible
Weiblicher Plattbauch (Libellula depressa)
Juli:
Foto: © Arno Helfer
Tagesanbruch
August:
Foto: © Arno Helfer
Eisvogel (Alcedo atthis)
September:
Foto: © Rainer Deible
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) bei Sonnenaufgang am Rheindamm
Oktober:
Foto: © Rainer Deible
Dunkler Wasserläufer (Tringa erythropus) nur als Zugvogel bei uns zu beobachten
November:
Foto: © Arno Helfer
Höckerschwan (Cygnus olor) im goldenen Morgenlicht
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Rheinauen Kalender 2018
Ein Sonnenaufgang im Nebel ist das Titelbild unseres diesjährigen Rheinauen-Kalenders.
Der Kalender im Format A3 (13 Seiten – 430x300mm – gedruckt auf 240 gr Papier) ist zum Preis von 21,50 EUR erhältlich. Kalender im Format A2 sind auf Anfrage möglich.
Hier ist der Kalender direkt zu kaufen:
76287 Rheinstetten Mörsch
– Arno Helfer – Wormserstr. 7 – Tel.: 0175/1861257 – mail@arnohelfer.de
76477 Elchesheim-Illingen
– Rainer Deible – Kirchstr. 33 – Tel.: 0176/42573431 – rainer@deible.de
– Renate Kleinbub – Steinstr. 7
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Die Bilder zeigen Tier-, Pflanzen- und Landschaftsaufnahmen aus den Rheinauen am mittleren Oberrhein zwischen Karlsruhe und Rastatt, aus Rheinstetten, Au am Rhein, Elchesheim-Illingen, Steinmauern, Plittersdorf und Wintersdorf.
Januar:
Foto: © Rainer Deible
Raureif am Bärensee, Plittersdorf
Februar:
Foto: © Rainer Deible
Höckerschwäne, Illinger Altrhein
März:
Foto: © Arno Helfer
Erstes Grün am Fermasee, Rheinstetten
April:
Foto: © Rainer Deible
Kleines Nachtpfauenauge (Saturnia pavonia)
Mai:
Foto: © Rainer Deible
Star (Sturnus vulgaris) – Vogel des Jahres 2018
Juni:
Foto: © Rainer Deible
Wechselkröte (Bufo viridis)
Juli:
Foto: © Arno Helfer
Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota) im Abendlicht
August:
Foto: © Arno Helfer
Vierfleck (Libellula quadrimaculata)
September:
Foto: © Rainer Deible
Wenn der Sommer geht, Bläuling am frühen Morgen
Oktober:
Foto: © Rainer Deible
Eisvogel (Alcedo atthis)
November:
Foto: © Arno Helfer
Höckerschwan-Paar (Cygnus olor) im Frühnebel, Fermasee Rheinstetten
Dezember:
Foto: © Arno Helfer
Singschwäne (Cygnus cygnus) im dichten Schneetreiben, Altrhein bei Plittersdorf
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Rheinauen Kalender 2017
„Rheinauen-Kalender 2017“ – für mich bereits der 5. RHEINAUEN-Kalender und der 3. Kalender den mein ‚Naturfotografen-Kollege‘ Rainer Deible und ich gemeinsam produzieren.
Dieses Jahr haben wir für das Titelbild die Pechlibellen (Ischnura) an einem nebligen Morgen von Rainer Deible entschieden.
Der Kalender im Format A3 (13 Seiten – 430x300mm – gedruckt auf 240 gr Papier) ist zum Preis von 21,50 EUR erhältlich. Kalender im Format A2 sind auf Anfrage möglich.
Hier ist der Kalender direkt zu kaufen:
76287 Rheinstetten Mörsch
– Arno Helfer – Wormserstr. 7 – Tel.: 0175/1861257 – mail@arnohelfer.de
– Reginbert-Buchhandlung – Rappenwörthstr. 24
76477 Elchesheim-Illingen
– Rainer Deible – Kirchstr. 33 – Tel.: 0176/42573431 – rainer@deible.de
– Renate Kleinbub – Steinstr. 7
76437 Rastatt
– Geschäftsstelle Badisches Tagblatt – Kaiserstraße 40
Bestellung sind über das Formular unten möglich – Lieferung gegen Vorkasse, zzgl. 4,80 EUR Versandkosten.
Die Bilder zeigen Tier-, Pflanzen- und Landschaftsaufnahmen aus den Rheinauen am mittleren Oberrhein zwischen Karlsruhe und Rastatt, aus Rheinstetten, Au am Rhein, Elchesheim-Illingen, Steinmauern, Plittersdorf und Wintersdorf. Alle Bilder werden auch wieder in unserer neuen Multivisionsschau Naturerlebnis RHEINAUEN am 23.10.2016 in der Reithalle Rastatt zu sehen sein.
Januar:
Foto: © Arno Helfer
Ruhiger Winterabend am Seeufer, Illingen
Februar:
Foto: © Arno Helfer
Hochwasser, Nebel und Sonne am Bremengrund, Au am Rhein
März:
Foto: © Rainer Deible
Knoblauchkröte (Pelobates fuscus), Rheinstetten
April:
Foto: © Rainer Deible
Primula veris bei Sonnenaufgang, Au am Rhein
Mai:
Foto: © Arno Helfer
Erster gemeinsamer Familienausflug der Höckerschwände, Rheinstetten
Juni:
Foto: © Rainer Deible
Sommerwiese mit Bienenragwurz (Ophrys apifera), Geggenau
Juli:
Foto: © Rainer Deible
Storchennest im Sonnenaufgang, Plittersdorf
August:
Foto: © Rainer Deible
Kleiner Eisvogel (Limenitis camilla) im Auwald, Wintersdorf
September:
Foto: © Arno Helfer
Vogelzug, Rheinstetten
Oktober:
Foto: © Arno Helfer
Stiller Morgen am Silberweidenwald, Steinmauern
November:
Foto: © Arno Helfer
Baumdetail mit roten Schleimpilzen, Rheinstetten
Dezember:
Foto: © Arno Helfer
Wasserspiegel – Angelkahn im Altrhein, Au am Rhein
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Naturerlebnis RHEINAUEN
Nach den beiden erfolgreichen Veranstaltungen in Rheinstetten und Illingen steht bereits der nächste Termin fest:
Am 23. Oktober 2016 zeigen Rainer Deible und ich in der Reithalle in Rastatt unser ‚Naturerlebnis RHEINAUEN‘. Vielen Dank an die Veranstalter Stadt Rastatt und Umweltstiftung Rastatt.
Das große Jahresprogramm ‚Rendezvous mit der Natur‚ der Umweltstiftung Rastatt gibt es hier zum download.
Natürlich wir auch wieder unser heimischer Lieblingsvogel eine Hauptrolle spielen:
Und Graureiher, Silberreiher, Schwäne, Libellen, Schmetterlinge, Kröten und Frösche, Rotfuchs und alles was die Rheinauen noch so zu bieten haben 😉
Fotoausstellung 2015, Bildauswahl der Besucher
18. Fotoausstellung des Film- und Fotoclub Durmersheim 2015
Auch in diesem Jahr hatten die zahlreichen Besucher unserer Fotoausstellung wieder die Möglichkeit aus den Ausstellungsbildern ihre 3 Lieblingsbilder auszuwählen und ein Ausstellungsbild ihrer Wahl zu gewinnen. Viele Besucher wünschten sich mehr als 3 Bilder aussuchen zu können, so das wir überlegen, das in der nächsten Ausstellung umzusetzen.
Platz 1: Mein Bild ‚Backdraft – Sonnenuntergang in den Rheinauen‘ wurde dieses Jahr zu dem beliebtesten Bild der Ausstellung gewählt.
Auf Platz 2 wurde mein ‚Zauberwald‘-Bild gewählt:
Auf Platz 3 kam mein Schwarz-Weiß Bild ‚Insel im Frühnebel‘:
Herzlichen Dank an die Besucher!
Und das sind die 3 Gewinner, die sich über ein Bild freuen dürfen:
– Peter Schneider aus Elchesheim
– Thomas Kessler aus Karlsruhe
– Barbara Feldmeier aus Rheinstetten
Rheinauen Kalender 2016
Nach dem großen Erfolg unseres gemeinsamen Rheinauen-Kalenders 2015, haben Rainer Deible und ich uns entschieden, auch in diesem Jahr wieder gemeinsam den „Rheinauen-Kalender 2016“ zu produzieren:
Der Kalender im Format A3 (13 Seiten – 430x300mm – gedruckt auf 240 gr Papier) ist ab dem 01.11.2015 zum Preis von 21,50 EUR erhältlich.
Hier ist der Kalender direkt zu kaufen:
76287 Rheinstetten Mörsch
– Arno Helfer – Wormserstr. 7 – Tel.: 0175/1861257 – mail@arnohelfer.de
– Reginbert-Buchhandlung – Rappenwörthstr. 24
76477 Elchesheim-Illingen
– Rainer Deible – Kirchstr. 33 – Tel.: 0176/42573431 – rainer@deible.de
– Renate Kleinbub – Steinstr. 7
Bestellung über das Formular unten – Lieferung gegen Vorkasse, zzgl. Versandkosten.
Die Bilder zeigen Tier-, Pflanzen- und Landschaftsaufnahmen aus den Rheinauen am mittleren Oberrhein zwischen Karlsruhe und Rastatt, aus Rheinstetten, Au am Rhein, Elchesheim-Illingen und Steinmauern. Alle Bilder werden auch in unserer neuen Multivisionsschau ‚Naturerlebnis RHEINAUEN‘ ab Februar 2016 zu sehen sein. Die neuen Termine teile ich noch rechtzeitig mit 🙂
Januar:
Foto: © Arno Helfer
Silberweiden im Schnee bei Au am Rhein
Februar:
Foto: © Rainer Deible
Weißstorch (Ciconia ciconia) im Landeanflug, Steinmauern
März:
Foto: © Arno Helfer
Schlüsselblume im Gegenlicht (Primula)
April:
Foto: © Rainer Deible
Laubfrosch (Hyla)
Mai:
Foto: © Arno Helfer
Sonnenuntergang im Zauberwald, mit Lerchensporn und Moos
Juni:
Foto: © Rainer Deible
Kiebitz (Vanellus vanellus) auf Brachfläche.
Juli:
Foto: © Rainer Deible
Fuchsnachwuchs (Vulpes vulpes) in der Abendsonne
August:
Foto: © Arno Helfer
Altrheinarm bei Au am Rhein.
September:
Foto: © Rainer Deible
Gottesanbeterin (Mantis religiosa) im herbstlichen Trockenrasen
Oktober:
Foto: © Rainer Deible
Junges Eisvogelweibchen(Alcedo atthis) nach dem Tauchgang
November:
Foto: © Arno Helfer
Das letzte Blatt – blaue Stunde im Rheinwald
Dezember:
Foto: © Arno Helfer
Sonnenuntergang bei Elchesheim-Illingen
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Junge Rotfüchse
Diesen Sommer hatte ich die Gelegenheit, junge Füchse zu beobachten.
Und so ging es los:
3 halbstarke Füchse spielen unbekümmert am Waldrand und streunen um einen Strohballen, als ich zufällig vorbei kam. Das war leider das einzige mal, dass alle 3 Jungen zusammen aufgetaucht sind. Was wohl mit dem 3. Jungen passiert ist?
Gut getarnt vor ‚ihren‘ Strohballen. Die Geschwister wurden rasch größer und Tag für Tag etwas vorsichtiger und zurückhaltender.
Die Mutter war immer irgendwo in der Nähe und hatte die Jungen (und mich) genau im Blick.
Je älter die jungen Burschen wurden, desto später ließen sie sich blicken.
Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, als die beiden Jungen zu ‚ihren‘ Strohballen kamen. Mit einem Satz waren sie oben. Von da aus hatten sie eine gute Aussicht, um die Gegend zu überblicken.
Als dieser Kleine auf mich zu kam, war es fast schon dunkel.
Füchse zu fotografieren ist bei uns in den Rheinauen durch die Bejagung kein leichtes Unterfangen, da die Tiere extrem scheu sind. Jedes kleine Geräusch wird auch über große Distanzen sofort wahrgenommen. Die Füchse sind schlau und manchmal schlichen sie an mir vorbei, ohne dass ich es bemerkt habe.
Es hat sehr viel Spaß gemacht und war ein schönes Erlebnis mit den Kleinen 🙂
Junger Eisvogel auf Jagd
Von einer günstigen Sitzwarte beobachtet dieser junge Eisvogel genau, …
… was unter ihm im Wasser passiert.
Hat er eine Beute ausgemacht, geht es ganz schnell. Er stürzt wie ein Pfeil ins Wasser und schnappt sich einen kleinen Fisch. Hat er einen erwischt, fliegt er mit seiner Beute im Schnabel zu einem günstigen Ast, wo er den kleinen Fisch, hier ein Stichling, …
… rechts und links von sich auf den Ast schlägt um diesen zu töten.
Danach wird der kleine Fisch im Schnabel solange herum jongliert, bis er günstig platziert ist und schließlich geschluckt werden kann.
Mehr zum Eisvogel gibt es hier: https://arnohelfer.wordpress.com/2014/06/29/eisvogel/
Urzeitkrebse in den Rheinauen
Durch das Rheinhochwasser sind aktuell auch einige Wiesen entlang der Hochwasserdämme des Rheins überflutet. Das ist Zeit für Urzeitkrebse!
Der Flossenfloh Limnadia lenticularis:
Dieses knapp 1 cm kleine Exemplar ist ein Weibchen, das die Eier ‚auf dem Rücken‘ trägt. Der Limnadia lenticularis gilt bei uns als so gut wie ausgestorben und kommt in Mitteleuropa nur noch am nördlichen Oberrhein (und wenigen Ausnahmen) regelmäßig vor. Alle anderen Fundorte sind sehr unbeständig. Ihr Auftreten ist kurzfristig und manchmal über Jahre ausbleibend. Ihr extremer Lebensraum sind ephemere (temporäre) Kleingewässer oder Überschwemmungsflächen, die oft nur wenige Wochen überhaupt als „Gewässer“ zu bezeichnen sind.
Etwas größer als die Limnadia sind die Urzeitkrebse Triops cancrifromis:
Die Tiere stammen wirklich aus der Urzeit und sind älter als die Dinosaurier!
Der älteste Fund eines fossilen Feenkrebses ist über 500 Millionen Jahre alt.
Auf dem Rücken schwimmen die Tierchen an der Wasseroberfläche auf der Suche nach Nahrung. Bei Elchesheim-Illingen kommen die Triops in großer Anzahl auf überfluteten Ackerflächen vor.
Auf der Suche nach den kleinen Urzeitkrebsen bei Au am Rhein:
Unter der fachmännischen Leitung der beiden Biologen Prof. Dr. Andreas Martens und Dipl. Biol. Karsten Grabow vom Institut für Biologie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe war am vergangenen Sonntag ein kleines Team zu einer ‚Urzeit‘-Exkursion unterwegs.
Jurassic World im Miniaturformat in den Rheinauen 😉
Abends im Auwald
Sonnenuntergang mitten im Wald fotografieren …
‚Traumwald‘ – Abends strahlt im Rheinwald bei Au am Rhein die tiefstehende Sonne in den Auwald und beleuchtet das Schilf perfekt.
Wenig später strahlen die letzten Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen.
Dann geht es sehr schnell, und wenige Wochen später blühen bereits die ersten Frühlingsboten am Waldboden:
Schlüsselblume im Gegenlicht (Primula)
Lerchensporn im Gegenlicht (Corydalis)
Innerhalb weniger Tage verzaubert der Lerchensporn den Waldboden.
Sattes grün und leuchtende Farben verdrängen das triste Braun des Herbstlaubs aus dem Vorjahr.
‚Zauberwald‘ mit Moos und Lerchensporn (Corydalis)
Die Lerchensporn-Blüte dauert leider nur wenige Tage, dann ist auch dieser Zauber der Natur wieder vorbei.
Meine RHEINAUEN-Bilder in Ottersdorf
Im ‚Gasthaus zum Lamm‚ im Rastatter Ortsteil Ottersdorf sind aktuell einige meiner RHEINAUEN-Bilder ausgestellt.
Das kleine aber feine Gasthaus liegt direkt neben dem Pamina Riedmuseum mitten in Ottersdorf.
Ottersdorf liegt zwischen Plittersdorf und Wintersdorf mitten im Ried. So wird das Gebiet zwischen dem Rhein und der Stadt Rastatt genannt. Früher als sich der Verlauf des Rheins und seiner vielen Seitenarme ständig veränderte, lagen diese Dörfer auf einer Rheininsel. Erst nach der Begradigung des Rheins zwischen 1817 und 1876 wurde das Ried endgültig badisches Gebiet.
Daher lag für Karl-Heinz Armbruster der Bezug zu den Rheinauen nahe. In dem frisch renovierten Restaurant sind meine Rheinauen-Bilder als hochwertige Drucke hinter Acrylglas zu sehen. Dazu habe ich einige Motive aus der Umgebung ausgesucht.
U.a. einen Sonnenuntergang beim Goldkanal in Elchesheim-Illingen:
Gewitterstimmung am Altrhein bei Au am Rhein:
Hochsommer am Altrhein bei Plittersdorf:
Herzlichen Dank an Chefkoch Karl-Heinz Armbruster für die Gelegenheit, meine Bilder in dem gemütl Restaurant auszustellen – und viel Erfolg in dem neuen Restaurant.
„Wir kochen mit Leib und Seele badische-schwäbische Küche die im Lamm noch durch Kleinigkeiten unserer elsässischen Nachbarn ergänzt wird“ so Karl-Heinz Armbruster.
Das kann ich nur bestätigen 😉
Mehr zum Gasthaus zum Lamm
Neumond am Altrhein
Es kommt in der Rheinebene nicht so oft vor, dass die Nächte sternenklar sind. Da die Rheinebene von Vogesen und Schwarzwald ‚eingerahmt‘ ist hängt oft der Dunst über dem Tal. Aber am vergangenen Freitag waren die Bedingungen gut: Neumond, schönes Wetter und nur abends einige Wolken. Der Monduntergang war für 20:14 vorhergesagt.
Neumond – Alter des Mondes: 1 Tag – Entfernung zur Erde: 363362 km
Der Neumond geht langsam über der elsässischen Rheinseite unter …
… und spiegelt sich im Altrhein.
Je tiefer der Mond kommt, desto besser ist ganze Kugelform des Monds zu erkennen und der Erdschatten wird immer schwächer.
Nach Sonnen- und Monduntergang erhellt das schwache Licht aus dem Lauterbourger Hafen die Silberweiden am Altrhein. Und eine Sternschnuppe war so freundlich, durch mein Bild zu fliegen 😉
Am oberen Bildrand sind die 3 charakteristischen ‚Gürtelsterne‘ des Sternbilds Orion gut zu erkennen.
Als es richtig dunkel war gingen auch die Höckerschwäne langsam schlafen …
Welttag der Feuchtgebiete
Am Sonntag 01.02.2015 läuft eine Kurzversion unserer Multivisionsschau Naturerlebnis RHEINAUEN im Rahmen der Veranstaltung ‚Welttag der Feuchtgebiete‚ in der Reithalle in Rastatt.
Was passt besser zu diesem Thema als einer meiner Lieblingsbäume – die Silberweide.
Wie dieses Prachtexemplar am überfluteten Illinger Altrhein wachsen diese tollen Bäume auch mitten in den Überschwemmungsbereichen der Flüsse. Sie sind sogar auf regelmäßige Überflutungen angewiesen und überstehen auch wochenlanges Hochwasser.
Die Silberweide war 1999 Baum des Jahres.
Der Oberrhein ist weltweit als zehntes grenzübergreifendes deutsch-französisches Ramsar-Gebiet Oberrhein-Rhin supérieur anerkannt.
Die Veranstaltung in Rastatt wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Région Alsace, DREAL Strasbourg und Alsace Nature durchgeführt und simultan in deutsch und französisch übersetzt.
Zu den Bilder und Filmen von Rainer Deible und mir läuft die Musik von Andreas Braun.
Die muss nicht gedolmetscht werden 😉
Mehr Informationen zu der Veranstaltung:
http://www.rheinauen-rastatt.de/de/welttag-der-feuchtgebiete-1
RHEINAUEN – Hinter der Kamera
Einige Blicke hinter die Kamera – wie die Bilder zu unserer RHEINAUEN-Schau entstanden sind.
Aus der Luft, vom Boot, im Wasser, …
Mit Heiko Breckwold im Ultraleichtflugzeug über Murg und Goldkanal, im Hintergrund Steinmauern.
Kohlkopf bei Au am Rhein. Diese Aufnahme aus dem April 2014 ist mittlerweile schon historisch. Hier baut das Regierungspräsidium im Rahmen des LIFE+ Programms derzeit um.
Rainer Deible im Kanu auf der Sauer bei Münchhausen, beim Fotografieren einer startenden Kanadagans.
Für Detailaufnahmen steht das Stativ halb im Wasser.
Abends im Auwald, beim Fotografieren eines Sonnenuntergangs.
Andreas Braun beim komponieren der Musik – passend zu den Bildern.
Als Naherholungsgebiet dienen die RHEINAUEN für viele Bewohner der großen Städte und kleineren Dörfer entlang des mittleren Oberrheins. Besonders aus der Luft wird aber schnell deutlich, wie klein dieses Gebiet eigentlich ist und wie zerbrechlich es wirkt.
Die einfühlsamen Naturfotografien von Rainer Deible und Arno Helfer sollen zum Erhalt dieser einzigartigen Naturlandschaft und ihrer Flora und Fauna beitragen. Ein letztes, kleines Stück Wildnis in der dicht besiedelten Rheinebene. Wenige Kilometer weiter sind die Auwälder bereits verschwunden.
Heute Abend – Badnerhalle Rastatt – 20:00 Uhr geht es los!
Rheinauen Kalender 2015
Anlässlich unserer gemeinsamen RHEINAUEN-Multivisionsschau in Rastatt, haben Rainer Deible und ich uns entschieden, dieses Jahr einen gemeinsamen „Rheinauen-Kalender 2015“ zu produzieren.
Die Bilder zeigen Tier- und Landschaftsaufnahmen aus den Rheinauen am mittleren Oberrhein zwischen Karlsruhe und Rastatt, über Rheinstetten, Au am Rhein, Elchesheim-Illingen, Steinmauern und Plitterdorf und ein Bild aus Münchhausen im Elsass. Alle Bilder werden auch in der Multivisionsschau zu sehen sein.
Der Kalender im Format A3 (13 Seiten – 430x300mm – gedruckt auf 240 gr Papier) ist zum Preis von 20,00 EUR (zzgl. Versandkosten) erhältlich und kann hier bestellt werden (Lieferung gegen Vorkasse).
Januar:
Foto: © Rainer Deible
Singschwäne (Cygnus cygnus) als Wintergäste im Sauerdelta bei Münchhausen, Elsass.
Februar:
Foto: © Arno Helfer
Sonnenuntergang am Kieswerksee bei Elchesheim-Illingen.
März:
Foto: © Rainer Deible
Eisvogel (Alcedo atthis) bei Rheinstetten.
April:
Foto: © Arno Helfer
Insel im Fermasee, Rheinstetten. Luftaufnahme mit 2 Anglern, 2 Schwänen und einer Kanadagans.
Mai:
Foto: © Rainer Deible
Kanadagans (Branta canadensis) in den Rheinauen bei Elchesheim-Illingen.
Juni:
Foto: © Arno Helfer
Altrhein bei Plittersdorf.
Juli:
Foto: © Rainer Deible
Reh im Hochwasser am Altrhein bei Plittersdorf.
August:
Foto: © Arno Helfer
Angler im Sommerhochwasser am Illinger Altrhein.
September:
Foto: © Rainer Deible
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) im Naturschutzgebiet Biesel, Rheinstetten.
Oktober:
Foto: © Rainer Deible
Herbststimmung im Naturschutzgebiet Silberweidenwald bei Steinmauern.
November:
Foto: © Arno Helfer
Großer Algenfarn (Azolla filiculoides) in den Rheinauen bei Elchesheim-Illingen.
Dezember:
Foto: © Arno Helfer
Eiszapfen an einem alten Fischerkahn am Fermasee, Rheinstetten.
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Der Eisvogel
(Alcedo atthis)
Flussjuwel, pummeliger Edelstein, geschickter Jäger – bei den Namen, die der Eisvogel zugeteilt bekommt sind manche Leute enorm erfinderisch. Mir persönlich gefällt der treffende englische Name ‚Kingfisher‘ wesentlich besser 😉
Tatsächlich wirkt der mit ca. 16-18 cm spatzengroße Vogel durch seine prächtige Farbe im Vergleich zu den anderen heimischen Vogelarten exotisch. Ob der deutsche Name etwas mit der „eisblauen“ Farbe zu tun hat ist strittig. Jedenfalls macht ihn seine schöne Farbkombination aus Orange, Türkis- und Blautönen unverwechselbar!
Von einer Sitzwarte in Wassernähe setzt der Eisvogel zum Sturzflug auf seine Beute an. Hier hat der geschickte Jäger einen kleinen Flusskrebs erbeutet.
Wer den Eisvogel beobachten möchte, sollte auf seinen auffallenden Ruf achten. Denn oft hört man die Rufe, bevor man die rasanten Flieger tatsächlich entdeckt.
Der Eisvogel war 1973 und 2009 Vogel des Jahres in Deutschland.
Die „Big Five“ der Rheinauen
Höckerschwan (Cygnus olor)
Aus meiner Sicht der Charaktervogel der Rheinauen. Sehr verbreitet und immer wieder schön fotogen. Wenn ein Paar am ruhigen Altrhein entlang schwimmt, genauso wie wenn sich eine ganze Gruppe vor den Silberweiden ausruht.
Weißstorch (Ciconia ciconia)
Mit einer Größe von ca. 1m und einer Flügelspannweite von ca. 2,20m sind diese Vögel schon sehr imposant. Bei uns eigentlich schon ausgestorben sind unsere derzeitigen Exemplare hauptsächlich Nachkommen aus Wiederansiedelungsprojekten. Diese bärtige Jäger hier legt sich gerade seine Frühstück im Maul zurecht.
Silberreiher (Ardea alba)
Für mich der edelste und eleganteste Wasservogel der in den Rheinauen zu sehen ist. Vor einigen Jahren erst kamen die Silberreiher als Wintergäste hierher. Mittlerweile gefällt es einigen anscheinend so gut, dass sie länger hierbleiben. Sie sind etwas kleiner als die Störche, kommen aber auch auf eine Flügelspannweite von ca. 1,60 m.
Graureiher (Ardea cinerea)
Der Graureiher wird auch Fischreiher genannt und ist die bei uns am weitesten verbreitete Reiherart. Ständig auf der Suche nach Nahrung stolzieren sie oft am seichten Ufer des Altrheins entlang. Von der Größe sind sie vergleichbar mit den Silberreihern.
Kormoran (Phalacrocorax carbo)
Vermutlich einer der unbeliebtesten Wasservögel, zumindest bei der Anglerzunft 😉 Mir gefallen besonders seine smaragdgrünen Augen. Mit ca. 80cm Größe sind sie kleiner als die Grau- und Silberreiher. Sie jagen anders als die Reiher und Störche sehr geschickt im Tauchen.
Naturerlebnis RHEINAUEN
Einblicke in den faszinierenden Lebensraum vor unserer Haustür
Multivisionsschau am Fr. 21.11.2014 um 20:00 im Türkenlouis-Saal der Badnerhalle in Rastatt.
Von 2 Naturfotografen, die beide die gleiche Leidenschaft teilen: die Naturfotografie in den heimischen Rheinauen am mittleren Oberrhein zwischen Karlsruhe und Rastatt.
Rainer Deible kommt aus Elchesheim-Illingen und fotografiert viel in der Umgebung von Rheinstetten. Arno Helfer kommt aus Rheinstetten und fotografiert gerne am Illinger Altrhein.
Rainer Deible ist spezialisiert auf Tier- und Makroaufnahmen. Arno Helfer dagegen auf Landschaftsaufnahmen und Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. Diese fotografischen Themen ergänzen sich optimal.
Beide machen bereits seit Jahren unabhängig voneinander Multivisionsschauen über die RHEINAUEN. Irgendwann ist die Idee gereift, zusammen ein Projekt zu realisieren, das umfassend die Natur in diesem kleinen aber faszinierenden Lebensraum zeigt:
Landschaften, Pflanzen, Vögel, Amphibien, Reptilien, Schmetterlinge, Libellen u.s.w.
Die Musik dazu komponiert Andreas Braun.
Weitere Informationen und Bilder aus der Schau erscheinen demnächst hier im Blog.
Jetzt Termin vormerken 😉
Graureiher im letzten Licht
Graureiher am Rhein – erste Erfahrungen mit den neuen Tamron SP 150-600mm f5-6,3 Di VC USD
Nach meinen ersten, vielversprechenden Tests an der Canon 5D III hat mich interessiert, wie sich das hochgelobte Objektiv an einer APS-C Crop-Kamera (Faktor 1,6) schlägt. Immerhin kommt diese Kombi auf 960 mm Brennweite!
Das ist schon ein Wort und soviel Brennweite, dass man sich den scheuen Graureihern gut nähern kann, um diese auch formatfüllend fotografieren zu können – ohne die Tiere zu verscheuchen.
Graureiher (Ardea cinerea) – Rheinauen bei Au am Rhein, Deutschland
Canon 7D – Tamron SP 150-600mm f5-6,3 Di VC USD – ISO 320 – 600mm – f6,3 – 1/250
Das Objektiv macht wirklich viel Spaß, ist Spritzwassergeschützt, hat einen Bildstabilisator (VC Vibration Compensation) und einen Ultraschallmotor (USD Ultrasonic Silent Drive). Schön wären 2 Gewindebohrungen an der Stativschelle, zum besseren Schutz gegen verdrehen der Schnellwechselplatte. Die Feststellschraube der Stativschelle ist entgegen meiner Canon-Stativschelle schräg nach oben anstatt nach unten gerichtet. Das finde ich nicht ganz optimal gelöst.
Graureiher (Ardea cinerea) – Rheinauen bei Au am Rhein, Deutschland
Canon 7D – Tamron SP 150-600mm f5-6,3 Di VC USD – ISO 320 – 600mm – f6,3 – 1/400
Bei solchen Lichtverhältnissen könnte man natürlich gut 1 oder 2 Blenden mehr Lichtstärke vertragen, aber dafür muss man schon rund den 10-fachen (!) Preis für die deutlich schwereren Lichtriesen auf den Ladentisch blättern 😉
Mit knapp 2 kg Gewicht ist das Tamron noch gut tragbar und bietet viel Flexibilität.
Graureiher (Ardea cinerea) – Rheinauen bei Au am Rhein, Deutschland
Canon 7D – Tamron SP 150-600mm f5-6,3 Di VC USD – ISO 100 – 600mm – f18 – 1/8
Um die unruhige Strömung des Wassers weicher darzustellen, habe ich bei diesem Bild eine relativ lange Verschlusszeit verwendet. Die Reiher halten wirklich erstaunlich ruhig ihre Stellung, ansonsten wäre so eine Aufnahme nicht möglich.
Diese Aufnahmen sind alle vom Stativ entstanden. Zu dem Bildstabilisator kann ich noch nicht viel sagen. Die seitlichen Bedienelemente (AF/MF, Stabilisator ON/OFF und die AF-Beschränkung FULL oder 15m bis unendlich) fallen leider etwas flach aus und sind mit Handschuhen nicht optimal zu bedienen.
Graureiher (Ardea cinerea) – Rheinauen bei Au am Rhein, Deutschland
Canon 7D – Tamron SP 150-600mm f5-6,3 Di VC USD – ISO 100 – 600mm – f6,3 – 1/250
Dieser Kollege hier ist umringt von Mücken, und blickt ziemlich verblüfft in meine Richtung.
Das Objektiv ‚Made in China‘ wirkt insgesamt sehr wertig und gut verarbeitet. Der Autofocus funktioniert treffsicher, schnell und leise.
Die Abbildungsleistung ist vor allem an der Canon 5D III nach meinem Ermessen sehr gut.
Aber irgendwo muss sich der hohe Preisunterschied natürlich auch negativ bemerkbar machen:
Bei extremen Lichtverhältnissen (sehr heller Hintergrund) zeigen einige Aufnahmen leichte chromatische Aberrationen, also Farbsäume am Übergang hell/dunkel. Vignettierungen konnte ich bisher noch nicht feststellen.
Soweit mein erster Eindruck nach den ersten ca. 300 Aufnahmen.
Wie sich das Objektiv in der rauhen Natur halten wird – vor allem bei widrigen Umständen und nach oftmaligem Zoomen – muss sich noch zeigen …
DVD – Der Rhein von oben
Ca. 1 Jahr nach der Ausstrahlung in ARTE ist die TV-Dokumentation DER RHEIN VON OBEN jetzt als DVD erhältlich.
Nähere Informationen gibt es beim WDR-Shop
Bilder von den Dreharbeiten am Altrhein für Teil 2 DER GRÜNE RHEIN gibt es hier.
Magische (Licht)Momente
Dramatischer Sonnenuntergang der an einen ‚Backdraft‘ erinnert – Rheinauen bei Illingen
Canon EOS 5D Mark III – Carl Zeiss Distagon T* 18mm f/3.5 ZE – ISO 100 – f/14 – 0,4s
Nach Sonnenuntergang am Altrhein bei Au am Rhein
Canon EOS 5D Mark III – Canon EF 17-40mm f/4L – 25mm – ISO 100 – f/11 – 1,3s
Heiße Quellen in einer Midsommer-Nacht in Hveravellir – Island
Canon EOS 5D Mark III – Canon EF 17-40mm f/4L – 19mm – ISO 100 – f/11 – 1/15s
Burg Bled in den Julischen Alpen nach Sonnenuntergang – Bled, Slovenien
Canon EOS 5D Mark III – Canon EF 70-200mm f/4L IS – 200mm – ISO 100 – f/9 – 4,0s
‚Stürmischer‘ Sonnenuntergang am Åsnen-Seein Småland, Schweden
Canon EOS 5D Mark III – Canon EF 70-200mm f/4L IS – 135mm – ISO 100 – f/8 – 1/13s
Mehr Informationen zum Fotografieren von Sonnenuntergängen
und Kameraeinstellungen gibt es hier:
Wie fotografiert man Sonnenuntergänge
Wintergrün Teil II
… immer noch kein Schnee am Altrhein!
Und diesen Winter wird es wohl auch keinen mehr geben 😦
Das satte Grün der vermoosten Baumstämme und der kleinen Wasserlinse ist die dominierende Farbe zwischen dem tristen Braun in den Rheinauen am mittleren Oberrhein.
Hier an einem der vielen Bäche, die dem Altrhein vorgelagert sind.
‚Roter‘ Algenfarn
Detail des großen Algenfarn (Azolla filiculoides) mit Regentropfen, Rheinauen, Illinger Altrhein
Strukturen im roten Schwimmteppich.
Erst im Detail werden die unterschiedlichen Farben von grün über braun bis rot deutlich.
Hier noch ein ‚Making of‘ mit der Kamera im Wasser.
Vielen Dank an Rainer Deible für den Tipp 😉